22. Oktober 2020
Die Evaluation durch den wissenschaftlichen Beirat geht in die zweite Runde
Fellowkonferenz findet erstmal online statt
Der Wissenschaftliche Beirat ist eine der Grundsäulen des FIAS. Seine hochkarätigen Mitglieder aus aller Welt tagen alle 3 Jahre um das FIAS in seiner wissenschaftlichen Ausrichtung zu evaluieren und zu beraten. Normalerweise ist diese Evalutaion in unsere Fellow-Konferenz eingebunden, die Aufgrund der Corona-Pandemie 2020 zum ersten Mal online und in zwei Phasen stattfinden muss.
In der ersten Phase haben alle Fellows des FIAS haben einen Vortrag über ihre wissenschaftliche Arbeit aufgezeichnet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Ab heute werden die Mitglieder des SAB unsere Institutsmitglieder interviewen um einen genauen Eindruck über die Arbeit hier am FIAS zu erhalten.
Seit der letzten Evaluation im Jahr 2017 haben wir eine Reihe neuer, exzellente Wissenschaftler für den Beirat gewinnen können. Damit besteht er jetzt aus Prof. Dr. Ulrich Achatz, Prof. Dr. Christoph Burchard, Prof. Dr. Volker Dötsch, Prof. Dr. Michael Huth, von der Universität Frankfurt, sowie Prof. Dr. Wolfgang Bauer (Michigan State University), Prof. Dr. Theo Geisel (Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation), Prof. Dr. Barbara Jacak (UC Berkley), Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla (Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt), Prof. Dr. Edda Klipp (HU Berlin), Prof. Dr. Stefan Müller-Stach (Uni Mainz), Prof. Dr. Alexander Reinefeld (Zuse Institute Berlin), Prof. Dr. Reinhard Schneider (Universität Luxemburg) und Prof. Dr. Arndt von Haeseler (Universität Wien).
Wir bedauern es sehr, die Mitglieder dieses Jahr nicht persönlich empfangen zu können. In der Vergangenheit sind viele wichtige und erfolgreiche Veränderungen an unserem Institut durch die Impulse des SAB entstanden und wir wünschen allen Fellows und SAB-Mitgliedern auch in diesem Jahr auf aufschlussreiche und inspirierende Gespräche. Wir bedanken uns vor allem aber herzlich bei den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats, dass sie sich bereiterklärt haben, diese deutlich zeitaufwendigeren Veranstaltung beizuwohnen und damit das FIAS dabei unterstützen zu einer immer besseren Forschungseinrichtung zu werden.