8. September 2017

Überlebensrate verbessern

FIAS Fellow Klemens Zink spricht über seine Arbeit

Der Gießener Anzeiger berichtet über den hessische Forschungsverbund, der eine neue Behandlungsmöglichkeit von Krebserkrankungen der Lunge und der Speiseröhre untersuchen will. Ihm gehören Wissenschaftler der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), der Philipps-Universität Marburg, des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt und des FIAS an. Sprecher der Gruppe ist FIAS Fellow Prof. Klemens Zink vom THM-Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz.

Der volle Artikel ist auf den Seiten des Gießener Anzeiger zu finden. 

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Zing und Engenhart-Cabillic
© HA Hessenagentur/Michael Hosan
Kooperationspartner: Prof. Klemens Zink vom THM-Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz und Prof. Rita Engenhart-Cabillic, Direktorin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie an der Philipps-Universität Marburg.